Budapester Straße – Eine beliebte Straße mit trauriger Vergangenheit

Die ungarische Straße

Die Ungarische Straße gilt als eine der schönsten Straßen in Hamburg. Sie wurde nach der Hauptstadt Ungarns benannt und ist eine kleine Straße, die mitten durch die Stadt führt.

In ihrer Blütezeit war sie als „Judenstraße“ bekannt, denn im 19. Jahrhundert beherbergte sie viele jüdische Geschäfte und Einwohner in Hamburg. Dies machte sie zu einem kulturellen Zentrum für die damals in Deutschland lebenden Juden. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Viertel stark beschädigt, als die Alliierten 1943-1944 Teile Hamburgs bombardierten. Die meisten Gebäude wurden jedoch danach wieder aufgebaut, so dass sie noch heute ihren alten Charme bewahren!

Budapester Straße – Die schönste Straße Hamburgs

Die Straße ist sehr schön, mit vielen Restaurants und Cafés auf beiden Seiten. Die Straße ist auch sehr sauber, so dass Sie Ihre Zeit im Park genießen können, ohne sich Sorgen zu machen, dass Ihre Kleidung schmutzig wird oder Sie in Hundekacke treten. Es ist ein beliebter Ort für Touristen und Einheimische gleichermaßen, um sich zu entspannen und das schöne Wetter in Hamburg zu genießen.

Die Budapester Straße ist leicht zu erreichen, wenn Sie ein Auto oder öffentliche Verkehrsmittel haben. Sie können mit dem Bus oder der Straßenbahn dorthin fahren, was etwa 20 Minuten vom Stadtzentrum aus dauert. Der nächstgelegene Bahnhof heißt „Barmbeck“, der ebenfalls in der Nähe der Straße liegt. Sie können auch vom Stadtteil St. Pauli aus zu Fuß dorthin gehen, was etwa 30 Minuten dauert.

In dieser Straße gibt es viele Geschäfte, Restaurants und Cafés, die Sie besuchen können, wenn Sie dorthin gehen! Außerdem: In der Nähe gibt es auch viele Angebote für Kinder wie Spielplätze und Parks!

In der Budapester Straße gibt es viele berühmte Gebäude wie den Stadtpark, in dem Kinder an den Wochenenden und in den Ferien bei gutem Wetter mit ihren Freunden oder Familienmitgliedern Fußball oder Basketball spielen können. Wenn Sie also auf der Suche nach etwas Spaß sind, dann ist dieser Park sicher einen Besuch wert.

Eine beliebte Straße mit trauriger Vergangenheit

Die heutige Budapester Straße wurde im späten 19. Jahrhundert angelegt, als Hamburg begann, seine Stadtgrenzen zu erweitern. Ursprünglich war sie Teil des Hamburger Judenviertels. Die ersten Juden kamen im 13. Jahrhundert hierher, aber erst nach 1700 begannen sie, sich in größerer Zahl hier niederzulassen. Viele waren vor der Verfolgung in ihren Heimatländern geflohen oder wurden während des Nazi-Regimes aus Nachbarländern wie Frankreich und Österreich vertrieben.

Die Geschichte der Budapester Straße ist eng mit dieser Gemeinde verbunden: Ab 1866 entstanden auf beiden Seiten der Straße neue Gebäude, die zum Teil die Geschäfte der örtlichen Kaufleute beherbergten, zum Teil aber auch Wohnhäuser waren. Heute gibt es nur noch zwei Gebäude aus dieser Zeit: Nummer neun und zehn (siehe Bild oben), die heute kleine Geschäfte und Restaurants beherbergen.

Budapester Straße, die Hauptstadt Ungarns in Miniatur

Die Straße wurde 1894 erbaut und diente ursprünglich dazu, den Tourismus in Budapest zu fördern. Heute zieht sie immer noch viele Reisende an, aber auch Einheimische, die hierher kommen, um einzukaufen – es gibt viele Souvenirläden in dieser Straße!

Wenn Sie nach Ihrem Besuch im Miniaturpark Hamburg oder im Tropical Islands noch Zeit haben, empfehle ich Ihnen, in den Geschäften der Budapester Straße einzukaufen: Hier gibt es viele schöne Dinge zu kaufen!

Das Gebäude der Jüdischen Familienwohlfahrtsgesellschaft

Das Gebäude ist sogar noch älter als man denkt: Es beherbergte die Jüdische Familienfürsorge bis zur Reichskristallnacht, als es, wie so viele andere Gebäude in Berlin, von den Nazis zerstört wurde. Seitdem wurde es wieder aufgebaut und dient nun als eines von vielen kulturellen Zentren in Hamburgs Innenstadt.

Das Gebäude des jüdischen Familienwohlfahrtsvereins steht in der Budapester Straße in Hamburg. Es wurde 1913 erbaut und war damals als „Hamburger jüdischen Familienwohlfahrtsvereins“ bekannt. Es ist ein prächtiges Gebäude, das sehr sorgfältig erhalten wurde. Der Stil wird oft als „Neues Bauen“ bezeichnet und zeichnet sich durch seine starke Vertikalität aus, die durch die Verwendung vieler Säulen betont wird.

Das Gebäude hat drei Stockwerke und ein Untergeschoss. Im Erdgeschoss befindet sich ein großer Saal mit einer Fläche von etwa 500 Quadratmetern, der für Sitzungen oder Veranstaltungen wie Konzerte oder Theateraufführungen genutzt werden kann. In diesem Saal befinden sich auch mehrere Büros und Räume für gesellschaftliche Zusammenkünfte. Im zweiten Stock befinden sich Verwaltungsräume wie ein Archiv, Sitzungsräume und Büros für die Mitarbeiter. Im dritten Stock befinden sich Wohnungen für Senioren, die dort selbständig leben, aber bei Bedarf von Sozialarbeitern unterstützt werden.

Die Jüdische Familienwohlfahrtsgesellschaft ist seit 1893 tätig und unterstützt jüdische Menschen, die Hilfe benötigen, weil sie krank oder alt sind oder andere Probleme haben, die es ihnen erschweren, allein zu leben, ohne Hilfe von anderen, die sich so sehr um sie sorgen, dass sie im Bedarfsfall Hilfe leisten.

Die Hamburger Staatsoper in der Budapester Straße

Wenn Sie die Hamburger Staatsoper sehen wollen, müssen Sie zum Gänsemarkt gehen. Das Opernhaus wurde 1955 erbaut und befindet sich im Zentrum von Hamburg. Der Grundstein für dieses Gebäude wurde 1678 gelegt und es dauerte bis 1827, bis es fertiggestellt war. In den 1950er Jahren wurde es umgebaut und 1943 durch Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg zerstört.

Das heutige Opernhaus wurde mit modernen Materialien und Techniken gebaut, sieht aber immer noch aus wie sein ursprüngliches Vorgängergebäude von vor vielen Jahren.

Das Jüdische Museum in Hamburg

Es ist eine von nur drei derartigen Installationen in Deutschland, die es den Besuchern ermöglichen, durch Erfahrung und Interaktivität mehr über die Geschehnisse während des Zweiten Weltkriegs zu erfahren, als nur einen Film zu sehen oder einen Text an der Wand zu lesen.

Das Jüdische Museum verfügt auch über einen Raum, der dem Judentum und der jüdischen Kultur gewidmet ist, sowie über viele andere Exponate, die sich mit dem jüdischen Erbe im Laufe der Geschichte befassen.

Das Philosophenviertel im Stadtzentrum

Das Philosophenviertel ist ein beliebtes Viertel in Hamburg und wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Es ist nach dem Philosophen Ludwig Feuerbach benannt, der hier bis zu seinem Tod im Jahr 1872 lebte. Das Viertel verfügt über einen Park und eine Kunstgalerie namens „Feuerbach Museum“, die 2001 von der Künstlerin Katja Ahlers eröffnet wurde.

Die Budapester Straße in Hamburg ist als Philosophenviertel bekannt, und es ist leicht zu verstehen, warum. Die Straße ist eine belebte Markt- und Einkaufsmeile mit lokalen Geschäften, die schon seit Generationen dort ansässig sind. Außerdem befinden sich hier einige der besten Restaurants der Stadt.

Die Straße hat den Charme der alten Welt, mit ihren Kopfsteinpflasterstraßen und Gebäuden, die Jahrhunderte alt sind. Das gibt Ihnen das Gefühl, durch die Geschichte zu gehen – vor allem, wenn Sie in einem der vielen Museen vorbeischauen!

Wenn Sie Kunst und Architektur lieben oder einfach nur der Hektik des Alltags entfliehen wollen, ist dies definitiv ein Ort, der einen Besuch wert ist.